Fachkräftemonitor
Tirol

Häufig gestellte Fragen

Den Fachkräftemonitor verstehen

1. Wo finde ich mehr Informationen über den Fachkräftemonitor und dessen Bedienung?

Eine ausführliche Bedienungshilfe des Fachkräftemonitors finden Sie in der Hilfe.
Weitergehende Erläuterungen der Berechnungsmethodik sowie zu den zugrundeliegenden Annahmen des Fachkräftemonitors beinhaltet die Seite Methodik.

2. Wie sind die Begriffe Fachkräfteangebotspotenzial und Fachkräftenachfragepotenzial definiert?

Das Fachkräfteangebotspotenzial umfasst alle erwerbsfähigen Fachkräfte in den ausgewiesenen Qualifikationsstufen und Tätigkeitsfeldern. Es zählen sowohl unselbständig Beschäftigte als auch Arbeitslose sowie Schul-, Lehr- und Studienabsolventendaten zum Arbeitsangebotspotenzial. Das Fachkräftenachfragepotenzial ergibt sich dagegen aus dem Bedarf an Fachkräften seitens der Unternehmen.

3. Gibt es neben den dargestellten Kurvenverläufen ebenfalls die konkreten Werte für die Fachkräftenachfrage, das Fachkräfteangebot oder den Fachkräfteengpass/-überschuss?

Die Werte für die einzelnen Datenpunkte erhalten Sie, indem Sie den Mauszeiger auf einen Datenpunkt bewegen. Hierdurch erscheint ein Pop-Up Fenster, in dem die Werte für das Fachkräftenachfragepotenzial, das Fachkräfteangebotspotenzial sowie dem (relativen) Fachkräfteengpass/-überschuss der jeweiligen Jahre hinterlegt sind.

Gezielte Informationen suchen und verstehen

4. Wie finde ich heraus, zu welchem Wirtschaftszweig meine Branche gehört?

Die Definition der Wirtschaftszweige im Fachkräftemonitor basiert auf der Klassifikation der Wirtschaftszweige (ÖNACE 2008). Eine detaillierte Liste aller Branchen mit den dazugehörigen ÖNACE 2008-Nummern stellt Statistik Austria in seiner Klassifikationsdatenbank zur Verfügung: Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (ÖNACE 2008).Siehe hierzu auch nachstehende Tabelle, in der die Brancheneinteilung des Fachkräftemonitors dargestellt ist:

ÖNACE 2008BranchennameTeilbranchenname
AbschnittAbteilung
B-F10,11Industrie, Gewerbe & HandwerkLebensmittelproduktion
20,22Chemie und Kunststoff
24,25,29,30Metallverarbeitung und Fahrzeugbau
26-28, 33Elektro und Maschinenbau
41-43Bauwirtschaft
5-9,12-19,21,23, 31,32,35-39Weitere Produktion
G45, 47HandelEinzelhandel inkl. Kfz
46Großhandel
H49-53Transport & VerkehrTransport & Verkehr
I,N, R55,56,79,93Tourismus & FreizeitwirtschaftTourismus & Freizeitwirtschaft
J,L,M,N,58-63,68-78,82Information & ConsultingInformation & Consulting
K64-66Bank & VersicherungBank & Versicherung
N-T84Sonstige DienstleistungenÖffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung
85Erziehung und Unterricht
86-88Gesundheitswesen, Heime und Sozialwesen
80,81,90-92,94-98Weitere Dienstleistungen

5. Mich interessiert die Fachkräfteentwicklung in einer Branche, die nicht im Monitor aufgeführt ist. Kann ich die Daten hierzu finden?

Aus Gründen der Repräsentativität können nur die dargestellten Branchen ausgewiesen werden. Alle Industriebranchen, die nicht separat dargestellt werden, sind im Wirtschaftszweig „Weitere Produktion“ zusammengefasst worden. Entsprechendes gilt bezüglich nicht aufgeführter Dienstleistungsbranchen. Diese finden sich zusammengefasst in der Branche „Weitere Dienstleistungen“ wieder.

6. Wie finde ich heraus, zu welcher NUTS-3 Region mein politischer Bezirk bzw. meine AMS Region gehört?

Die NUTS-3 Regionen in Tirol sind über die politischen Bezirke und die AMS Regionen abgrenzbar. Eine Übersicht bietet die folgende Tabelle, wobei in Klammern jeweils die der Abgrenzung entsprechenden Kennziffern angegeben sind.

Nuts-3 RegionPolitischer BezirkAMS Region
Außerfern (AT 331)Reutte (708)Reutte
Innsbruck (AT 332)Innsbruck Stadt (701)Innsbruck Stadt
Innsbruck-Land (703)Innsbruck-Land
Osttirol (AT 333)Lienz (707)Lienz
Tiroler Oberland (AT 334)Imst (702)Imst
Landeck (706)Landeck
Tiroler Unterland (AT 335)Kitzbühel (704)Kitzbühel
Kufstein (705)Kufstein
Schwaz (709)Schwaz

7. Mich interessiert ein spezieller politischer Bezirk / eine AMS Region, die nicht im Monitor aufgeführt ist. Kann ich die Daten dazu erhalten?

Im Fachkräftemonitor werden das Fachkräfteangebotspotenzial und das Fachkräftenachfragepotenzial für Tirol sowie die fünf NUTS-3 Regionen abgebildet. Eine tiefere Regionalanalyse, zum Beispiel für einzelne politische Bezirke oder AMS Regionen, ist aus Gründen der Repräsentativität der Daten derzeit nicht möglich.

8. Ich habe bei einem Qualifikationsniveau und Tätigkeitsfeld, das mich / mein Unternehmen betrifft, einen Fachkräfteengpass entdeckt. Was bedeutet das für mich als Arbeitnehmer bzw. Arbeitgeber?

Fachkräfteengpässe bedeuten primär, dass in dieser Qualifikationsstufe und Tätigkeit insgesamt das Angebot an Fachkräften geringer ist als die Nachfrage nach Fachkräften. Es ist jedoch zu beachten, dass dieser Fachkräfteengpass für die Qualifikation und Tätigkeit, die sich aus vielen einzelnen Berufen zusammen setzt, insgesamt gilt. Es kann im Einzelfall durchaus möglich sein, dass es sich bei bestimmten Berufen dieser Qualifikation und Tätigkeit anders verhält.
Für Unternehmen auf der Suche nach Fachkräften aus dieser Qualifikation und Tätigkeit bedeutet ein Fachkräfteengpass, dass die Wahrscheinlichkeit eher gering ist, die gesuchten Fachkräfte auch zu finden.
Für die zu dieser Qualifikation und Tätigkeit gehörenden Fachkräfte bzw. für Personen, die eine Qualifikation im entsprechenden Tätigkeitsfeld anstreben, bedeutet ein (künftiger) Fachkräfteengpass, dass sie voraussichtlich gute Beschäftigungschancen haben (werden). Es sollte jedoch beachtet werden, dass nicht nur die absolute Zahl des Engpasses für die Beschäftigungschancen relevant ist, sondern der prozentuale Anteil des Engpasses an der Nachfrage (dieser wird neben den absoluten Zahlen bei Fahren der Maus über einen Datenpunkt in einem Pop-Up-Fenster angezeigt).

Daten

9. Welche Daten fließen in das Berechnungsmodell ein?

In das Berechnungsmodell fließen unter anderem Daten von Statistik Austria, der Landesstatistik Tirol, vom Arbeitsmarktservice Österreich (AMS) sowie der Wirtschaftskammer Österreich (WKO) ein. Angebot und Nachfrage werden separat voneinander berechnet. In die Berechnung der unternehmerischen Fachkräftenachfrage gehen die Ergebnisse der WKO Unternehmensbefragung in Verbindung mit wirtschaftszweigspezifischen Wachstums- und Beschäftigungsdaten sowie der Qualifikations- und Tätigkeitsstruktur ein. Die WKO befragt dreimal jährlich ihre Mitgliedsunternehmen nach ihrer Einschätzung zur bisherigen sowie zur erwarteten wirtschaftlichen Entwicklung. Die Umfrage bezieht sich dabei auf die folgenden acht Merkmale: Gesamt-, Export- und Inlandsumsatz, Anzahl der Beschäftigten, Investitionsvolumen, Auftragslage, Wirtschaftsklima und Preisniveau. Der Monitor ist dabei gemäß des Arbeitsortprinzips modelliert, d.h. die Arbeitskräfte werden an dem Ort erfasst, an dem sie arbeiten, unabhängig von ihrem Wohnort.

10. Wie häufig wird das Berechnungsmodell aktualisiert und wie aktuell sind die Daten?

Der Fachkräftemonitor wird einmal pro Jahr aktualisiert. Hierbei werden immer die aktuellsten verfügbaren Datenbestände in das Modell integriert und die Änderungen relevanter struktureller, wirtschaftlicher und politischer Rahmenbedingungen (wie etwa eine Änderung des gesetzlichen Renteneintrittsalters, die auch zu einer Anpassung des tatsächlichen Renteneintrittsalters führt) berücksichtigt. Der derzeitige Datenstand ist überwiegend aus den Jahren 2016 und 2017.

11. Welcher Anteil der Erwerbstätigen wird abgebildet?

Das Berechnungsmodell berücksichtigt gut 85% aller Erwerbstätigen in Tirol.

Methodik

12. In welchem Maße wird die Migration im Modell berücksichtigt?

Das Modell berücksichtigt den Einfluss der Migration nach und innerhalb von Österreich auf das Fachkräfteangebot nur in dem Maße, wie die Migration zum derzeitigen Zeitpunkt besteht und damit durch die bereits vorliegenden Daten erfasst ist. Veränderungen in der Höhe der Migration werden in den Fortschreibungsdaten ausschließlich durch die Binnenmigration von Absolventinnen / Absolventen ausgelöst. So wurde in der Schätzung angenommen, dass sich Absolventinnen / Absolventen mit schulischer oder dualer Qualifikation tendenziell für eine Anstellung in der Region ihrer Ausbildung entscheiden, während sich Studienabsolventinnen / -absolventen österreichweit um einen Arbeitsplatz bewerben.

13. Wie werden die beiden Begriffe „Qualifikation“ und „Fachbereich“ definiert?

  • Qualifikation:
    Der Begriff "Qualifikation" bezieht sich auf die höchste abgeschlossene formale Ausbildung, die in einem Fachbereich (Wissensgebiet) erworben wurde. Im Fachkräftemonitor werden folgende Qualifikationsniveaus unterschieden „Pflichtschule“, „Lehre“, „Schulische Ausbildung“ und „Tertiäre Ausbildung“ unterschieden. So sind in der Qualifikationsstufe „Pflichtschule“ diejenigen Personen angeführt, die die neunjährige Schulpflicht absolviert haben. Das Qualifikationsniveau „Lehre“ gibt an, dass eine duale Berufsausbildung absolviert wurde. Personen der Qualifikationsstufe „Schulische Ausbildung“ besitzen einen Abschluss einer beruflich mittleren oder höheren Schule (BMS oder BHS) oder einer allgemeinbildenden höheren Schule (AHS). Im Bereich "Tertiäre Ausbildung“ sind die Absolventinnen/Absolventen akademischer Bildungsgänge (Universität, Fachhochschule, Akademie) subsummiert. Die Kategorisierung erfolgt in Anlehnung an die ISCED-Systematik.
  • Fachbereiche:
    Der Begriff "Fachbereich" bezieht sich auf die fachliche Domäne (Wissensgebiet), in dem eine Ausbildung (Qualifikationsniveau) erworben wurde. Für jedes Qualifikationsniveau sind im Fachkräftemonitor bis zu neun „Fachbereiche“ angegeben. Bezüglich der Fachbereiche ist eine Unterteilung in folgende Bereiche möglich: „Allgemeine Bildungsgänge“, „Erziehung“, „Geisteswissenschaften u. Künste“, „Sozialwissenschaften, Wirtschaft u. Recht“, „Naturwissenschaften“, „Ingenieurwesen", "Verarbeitendes Gewerbe u. Baugewerbe“, „Landwirtschaft“, „Gesundheits- u. Sozialwesen“ und „Dienstleistungen“. Jedoch sind nicht in jedem Qualifikationsniveau alle genannten Fachbereiche verfügbar. So schließt beispielsweise eine fachliche Spezialisierung im Rahmen einer Lehre, die Möglichkeit aus, dass Beschäftigte dieses Qualifikationsniveaus aus einem allgemeinen Bildungsgang stammen.

14. Welches Renteneintrittsalter liegt dem Fachkräftemonitor zugrunde?

Dem Fachkräftemonitor liegt ein dynamisches Rentenmodell zugrunde, sodass für alle unselbständig und geringfügig Beschäftigten sowie gemeldeten Arbeitslosen ein über den Zeitverlauf steigendes tatsächliches Renteneintrittsalter modelliert wird. Ausgehend von der Entwicklung des tatsächlichen Renteneintrittsalters in der Vergangenheit wird der zukünftige Verlauf des Renteneintrittsalters projiziert. Dies führt zu einem angenommenen Renteneintrittsalter von 59 (Männer) bzw. 57 Jahren (Frauen) in 2016 und knapp unter 62 bzw. 60 Jahren im Jahr 2030.

15. Wie sind die vier Qualifikationsniveaus im Fachkräftemonitor zu verstehen?

Im Fachkräftemonitor werden die Qualifikationsniveaus „Pflichtschule“, „Lehre“, „Schulische Ausbildung“ und „Tertiäre Ausbildung“ unterschieden. Diese geben jeweils die höchste abgeschlossene Qualifikationsstufe der Erwerbstätigen an. So sind in der Qualifikationsstufe „Pflichtschule“ diejenigen Erwerbstätigen aufgeführt, die die neunjährige Schulpflicht absolviert haben. Das Qualifikationsniveau „Lehre“ gibt an, dass eine duale Berufsausbildung absolviert wurde. Erwerbstätige der Qualifikationsstufe „Schulische Ausbildung“ besitzen einen Abschluss einer beruflich mittleren oder höheren Schule (BMS oder BHS) oder einer allgemeinbildenden höheren Schule (AHS). Im Bereich „Tertiäre Ausbildung“ sind die Absolventinnen / die Absolventen akademischer Bildungsgänge (Universität, Fachhochschule) subsummiert.

16. Was verbirgt sich hinter den neun Tätigkeitsfeldern des Monitors?

Für jedes Qualifikationsniveau sind im Monitor bis zu neun Tätigkeitsfelder angegeben. Bei diesen handelt es sich um das Ausbildungsfeld der höchsten abgeschlossenen Ausbildung. Bezüglich der Tätigkeitsfelder ist eine Unterteilung in folgende Bereiche möglich: „Allgemeine Bildungsgänge“, „Erziehung“, „Geisteswissenschaften u. Künste“, „Sozialwissenschaften, Wirtschaft u. Recht“, „Naturwissenschaften“, „Ingenieurwesen, Verarb. Gewerbe u. Baugewerbe“, „Landwirtschaft“, „Gesundheits- u. Sozialwesen“ und „Dienstleistungen“. Nicht in jedem Qualifikationsniveau sind allerdings alle genannten Tätigkeitsfelder vorhanden. So schließt beispielsweise eine fachliche Spezialisierung im Rahmen einer Lehre, die Möglichkeit aus, dass Beschäftigte dieses Qualifikationsniveaus aus einem allgemeinen Bildungsgang stammen.
Wenn Sie im Monitor im linken Auswahlbereich mit dem Mauszeiger über ein Tätigkeitsfeld fahren, erscheint ein Pop-Up Fenster, in dem einige Beispielberufe aufgeführt sind, die diesem Tätigkeitsfeld zugeordnet werden können.

17. Im Monitor wird zwischen dem absoluten Fachkräfteengpass/-überschuss und dem Fachkräfteengpass/-überschuss in Prozent unterschieden. Was bedeutet dies genau?

Der absolute Fachkräfteengpass/-überschuss bezieht sich auf die Differenz zwischen der Nachfrage der Unternehmen an Fachkräften und dem Angebotspotenzial von Fachkräften. Bei der Darstellung des Fachkräfteengpasses/-überschusses in Prozent wird der errechnete Engpass/Überschuss in Relation zur Nachfrage gesetzt.

18. Warum werden die Linien der Kurven im dargestellten Zeitverlauf bis zum Jahr 2030 immer breiter?

Das Berechnungsmodell liefert Aussagen über die zukünftige Entwicklung des Angebotes an und der Nachfrage nach Fachkräften. Da Prognosen immer mit Unsicherheiten behaftet sind, wurden neben der gestrichelten Linie, die das Kernszenario mit der höchsten Realisierungswahrscheinlichkeit darstellt, breiter werdende Korridore mit hohen Eintrittswahrscheinlichkeiten eingezeichnet. Die Daten des Kernszenarios werden in den Datenpunkten in dem Pop-Up Fenster angezeigt.

19. Wie kommen mögliche Abweichungen zustande?

Etwaige Abweichungen sind rundungsbedingt.

Sonstiges

20. Ich habe eine interessante Abbildung entdeckt, wie kann ich diese Dritten zeigen?

Einerseits können Sie Ihre Ergebnisse per E-Mail verschicken, indem Sie den Link in der Adresszeile kopieren und dann per Mail versenden. Der Empfänger / die Empfängerin wird durch Anklicken des Links zu denen von Ihnen gefundenen Ergebnissen weitergeleitet. Andererseits besteht die Möglichkeit, die Abbildung über den „Drucken“-Button bzw. die Druckfunktion in Ihrem Browser zu vervielfältigen. Um alle Details einer Abbildung auch im Ausdruck gut erkennen zu können, empfiehlt es sich in Farbe und im Querformat zu drucken.

21. Wie können die gewählten Einstellungen rückgängig gemacht werden?

Die getroffene Auswahl bezüglich Qualifikationen und Tätigkeitsfelder kann über den Button „Auswahl zurücksetzen“ gelöscht werden. Es erscheint infolge ein leeres Fenster mit dem Hinweis, dass eine Abbildung aufgrund statistischer Gründe (zu geringe Fallzahlen) nicht möglich ist. Sie können dann über die linke Navigationsleiste neue Qualifikationen und Tätigkeitsfelder auswählen.
Haben Sie zuvor über die Kopfleiste oberhalb der Abbildung eine bestimmte Region oder eine bestimmte Branche ausgewählt, bleibt diese Auswahl auch nach dem Klick auf den „Auswahl zurücksetzen“-Button erhalten. Um diese Einstellungen zu verändern, müssen Sie die Branchen- bzw. Regionsauswahl über die Auswahlmenüs in der Kopfzeile abändern.

Ihre Ansprechpartner

  • Sie erwarten einen hohen Fachkräfteengpass und fragen sich, wie Sie diesem begegnen können?
  • Sie haben Anregungen, Fragen oder Wünsche zum Fachkräftemonitor Tirol?

Sprechen Sie uns an!

Land Tirol

Dr. Ursula Weingartner
+43 (0) 512 508 7870

AMS Tirol

Mag. Dr. Philipp Seirer-Baumgartner
+43 50 904 700 110